Ems: Segelboot aufgelaufen
Am Sonntag ist ein Segelboot vor dem Borssumer Siel auf Grund gelaufen. Der Skipper wurde per Hubschrauber abgeborgen.
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Am Sonntag ist ein Segelboot vor dem Borssumer Siel auf Grund gelaufen. Der Skipper wurde per Hubschrauber abgeborgen.
Vom 01.04. bis 01.10.2025 in der Zeit von 06:00 Uhr bis 21:00 Uhr werden am Oste-Sperrwerk Bau- und Instandsetzungsarbeiten durchgeführt. Während der gesamten Zeit muss mit Behinderungen und kurzfristigen Sperrungen gerechnet werden. Die genannten Zeiten sind Richtzeiten. Sie können sich jedoch wegen unvorhergesehener Arbeitsabläufe kurzfristig ändern.
Aufgrund derBauarbeiten an den Stromtrassen zu den Offshore-Windparks wird es zwischen 2025 und 2029 immer wieder zu Sperrungen der Wattfahrwasser kommen.
Im Zuge der Sanierung der Hooksieler Schleuse bis 2027 ist endlich auch ein Wartesteg im Außenhafen geplant.
Die Besatzungen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) waren im Jahr 2024 rund 1.800 Mal im Einsatz. Die Seenotretter haben dabei nahezu 3.000 Menschen geholfen. Allein rund 500 Menschen mussten sie aus Seenot retten oder Gefahr befreien.
In einer groß angelegten fünfstündigen Suche mit mehreren Rettungseinheiten und Behördenfahrzeugen haben die Seenotretter einen orientierungslosen Segler in Sicherheit gebracht. Der Seenotrettungskreuzer BERNHARD GRUBEN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) fand den 64-Jährigen unterkühlt und erschöpft vor dem Seegatt zwischen den Inseln Langeoog und Spiekeroog.
In der Nacht zum Freitag hat sich ein Vermessungsschiff nördlich der Insel Borkum mit Maschinenproblemen bei den Seenotrettern gemeldet. Wiederholt fiel deshalb an Bord auch der Strom aus. Der Seenotrettungskreuzer HAMBURG der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) schleppte das 24 Meter lange Schiff sicher in den Hafen der Insel.
Auf der Außenelbe sind ein Frachtschiff und ein Segelboot zusammengestoßen. Zwei Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) waren stundenlang im Einsatz. Die Seenotretter schleppten die schwer beschädigte Segelyacht nach Cuxhaven. Menschen wurden bei der Kollision nicht verletzt.
Die Seenotretter der Station List/Sylt der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) haben am Samstag einen Kitesurfer aus Lebensgefahr gerettet. Der Mann hatte sein Board verloren und konnte selbst nicht zurück an Land gelangen. Er wurde mit starker Unterkühlung ins Krankenhaus gebracht.
In den vergangenen fünf Monaten kam es in den ostfriesischen Seegatten zu mindestens zwei Seeunfällen mit erheblichen Folgen für die havarierten Boote. Seenotretter konnten schlimmeres vermeiden. Das Befahren von Seegatten ist besonders anspruchsvoll.